Als erstes stellt sich natürlich die Frage: Was ist WebSphere?
IBM gliedert ihr komplettes Softwareangebot in fünf Produktlinien - die sogenannten Software-Brands. WebSphere ist eine dieser Software-Brands. Außerdem gibt es noch folgende Produktlinien:
Information Management - Management für Daten und Inhalte
Lotus - Software für Groupware bzw. Teamkommunikation
Rational - Software und Systementwicklung
Tivoli - Management von Systemen, Sicherheit und Speicher im weitesten Sinne
Lotus - Software für Groupware bzw. Teamkommunikation
Rational - Software und Systementwicklung
Tivoli - Management von Systemen, Sicherheit und Speicher im weitesten Sinne
WebSphere hat im weitesten Sinne mit E-Business zu tun, denn ursprünglich war WebSphere eine Lösung für Unternehmen, die mit ihrer Entwicklungsumgebung ins Web gehen wollten. Im Laufe von mehr als 10 Jahren ist WebSphere zu der wichtigsten Produktlinie der IBM gewachsen und hat viele Funktionen dazu gewonnen.
Zentraler Bestandteil ist der WebSphere Application Server. Diese Software stellt angepasste Strukturen bereit, die nahtlos auf eine breite Palette entscheidender Geschäftsanforderungen passen, wie z.B. Transaktionsmanagement, Sicherheit, Clustering, Konnektivität, Leistung, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit. Der Application Server ist damit die Middleware, die Webanwendungen mit allen zentralen geschäftskritischen Systemen und Unternehmensdatenbanken verknüpft.
IBM setzt auf offene Grundlagentechnologien, wie Java XML, WebServices usw. sowie auf Plattformunabhängigkeit. Damit wird sichergestellt, dass alle Bausteine die ein Unternehmen benötigt ganz unabhängig vom Hersteller integriert werden können.
Als Software-Integrationsplattform beinhaltet WebSphere die gesamte Middleware Infrastruktur. Darunter versteht man unterschiedliche Software für Anwendungsintegration, Infrastruktur (z.B. Transaktionen und Warteschlangen) sowie eine integrierte Entwicklungsumgebung, die zum schreiben, betreiben und überwachen von Web Applikationen und plattformunabhängigen Produktlösungen benötigt werden.
Zentraler Bestandteil ist der WebSphere Application Server. Diese Software stellt angepasste Strukturen bereit, die nahtlos auf eine breite Palette entscheidender Geschäftsanforderungen passen, wie z.B. Transaktionsmanagement, Sicherheit, Clustering, Konnektivität, Leistung, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit. Der Application Server ist damit die Middleware, die Webanwendungen mit allen zentralen geschäftskritischen Systemen und Unternehmensdatenbanken verknüpft.
IBM setzt auf offene Grundlagentechnologien, wie Java XML, WebServices usw. sowie auf Plattformunabhängigkeit. Damit wird sichergestellt, dass alle Bausteine die ein Unternehmen benötigt ganz unabhängig vom Hersteller integriert werden können.
kurz gesagt:
WebSphere ist die Middleware, die alles zusammenhält!
WebSphere ist die Middleware, die alles zusammenhält!
Einen guten Gesamtüberblick über WebSphere findet man bei den IBM Developerworks
und wen die (R)Evolution von WebSphere interessiert, der erfährt mehr dazu in der IBM Präsentation.
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